Eines Tages, hell erleuchtet von der Sonne schreitend langsam durch Nebelschwaden hindurch die den Weg belagern vorsichtig tastend Vertrautheit gewinnen bloß ein Weg… wie weit ist er? ewige Ferne mit gewünschter Nähe, keine Kenntnis und doch der Wunsch – heile ankommen der Wunsch ist einfach die Durchführung kompliziert. eigens dafür dachte man Nebel zu entschwinden… Verworrenheit & Menschlichkeit weiterlesen
Schlagwort: ollis gedichte
Träumen
Gedanken des Dagewesenen, die, wie so vieles nicht geordnet ist. Meistens schön, voller Erinnerungen und Erlebnissen. Freundliche Gedanken die frei sein wollen, frei in der Nacht, in der Du schlafen willst. Laß sie frei werden. Frei in Gedanken fliegen – Denkst Du freundlich – du scheint glücklich – bist Du es auch. Glückliche Vögel die… Träumen weiterlesen
Schauen – Part 2
*guck* *guck weg* weg, denn dieses Schauen in dieser Welt verdirbt dich, es verdirbt die Kinder… früh werden sie schon mit dem Schlimmen konfrontiert. Sie Schauen und sehen das, was wir verhindern wollen. Sie sehen die Realität und diese Realität lässt ihre reinen Gedanken verschmutzen. *mach* *mach fort* fort, denn nur weit entfernt von der… Schauen – Part 2 weiterlesen
Meisterliches Leben und nicht-leben
Alleine sitzt du an dem Tisch und schaust in die Ferne. Du hofft doch irgendwann nicht mehr alleine zu sitzen. Du hoffst, dass die Welt dir ein Geschenk macht und die Einsamkeit zu Zweisamkeit verwandelt. Dennoch sitzt du einsam rum und denkst viel. Viel denkst du über alles und jeden, und du hast die Zeit… Meisterliches Leben und nicht-leben weiterlesen
Alleinsam
Gemeinsam ist der Zusammenschluss von Einsam! Und Einsam bist du allein! Schließt du ab die Tür, kommt keiner rein – auch allein. Nur bist du dann einsam? Allein sitzt du im Zimmer und denkst. Allein, ja allein bist du und denkst daran zweisam zu sein. Nur bist du wirklich einsam? Kennst du Freunde die dich… Alleinsam weiterlesen